Das Bambusgras hat eine hohe Anpassungsfähigkeit und kann gut mit vielen anderen Pflanzen kombiniert oder als eigenständige Pflanze in einem schönen Blumentopf gezüchtet werden.
Für die Vorbereitung benötigt man Erde, Blumentöpfe und Setzlinge. Einige Leute achten nicht besonders auf die Blumentöpfe und betrachten sie lediglich als Träger für das Pflanzenwachstum, ohne hohe Anforderungen zu stellen. Aber das ist nicht richtig, denn das Design des Blumentopfes beeinflusst den Zustand der Pflanze.
Problem mit dem Blumentopf: Der Durchmesser des Blumentopfes kann etwas größer sein, da es sich um eine krautige Pflanze handelt, die nicht hoch wächst und deren Wurzeln nicht in die Tiefe des Bodens wachsen. Ein größerer Durchmesser ermöglicht es, mehr Setzlinge aufzunehmen, und weniger Boden ist vorteilhaft für das Pflanzenwachstum, da überschüssiges Wasser leicht abfließen kann, ohne die normale Pflege zu beeinträchtigen.
Problem mit der Erde: Eine häufig verwendete Erde ist Humus, der auch selbst hergestellt werden kann und ausreichende Nährstoffe bietet. Wenn Sie der Meinung sind, dass die Nährstoffe nicht ausreichen, können Sie zusätzlich Asche hinzufügen. Dies ist eine häufig verwendete Substanz, die den Nährstoffgehalt des Bodens erhöht. Weichen Sie die Asche vorher in Wasser ein und mischen Sie sie schließlich mit dem Humus.
Jeder Schritt, den ich erwähnt habe, ist wichtig, also achten Sie darauf. Achten Sie auf die Wachstumstemperatur. Bei Temperaturen zwischen 10 und 25 Grad wächst das Bambusgras mit klareren Blättern und stärkeren Details. Beachten Sie auch die Luftfeuchtigkeit und halten Sie sie bei etwa 40 Prozent. Wenn Sie feststellen, dass die Luft trocken ist, erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit durch Wassersprühnebel und halten Sie die Wachstumsumgebung feucht.
Aber übertreiben Sie es nicht mit dem Gießen. Die Wurzeln des Bambusgrases nehmen ständig Nährstoffe auf und beschleunigen den Nährstofftransport. Langfristig führt dies zu übermäßigem Wachstum von Stängeln und Blättern, was wir als übermäßiges Wachstum bezeichnen. Nach November sollten Sie das Gießen einschränken, die Bodenfruchtbarkeit erneut erhöhen und die Beleuchtung beibehalten. Achten Sie jedoch darauf, dass das Sonnenlicht nicht direkt auf die Blätter der Pflanze fällt.