Zebra-Pfeilwurz unterscheidet sich von anderen grünen Pflanzen hauptsächlich durch die Farbe der Blätter, die anders ist als bei Pothos oder Wassermelonen-Pfefferkraut. Die Blätter der Zebra-Pfeilwurz haben eine hellgrüne Grundfarbe mit grünen Streifen, sind größer und können die Luft reinigen. Deshalb ist sie eine erfrischende und angenehme Zimmerpflanze.
Beim Anbau von Zebra-Pfeilwurz sollten Sie folgende Punkte beachten:
Licht und Temperatur: Zebra-Pfeilwurz bevorzugt feuchtwarmes Klima und wächst am besten bei Temperaturen von 18-30 °C. Vermeiden Sie kalte Temperaturen und halten Sie im Winter eine geeignete Temperatur, um Erfrierungen zu verhindern. Bei Temperaturen über 30 °C kann durch Besprühen mit Wassernebel eine Abkühlung erfolgen.
Boden: Verwenden Sie normale Humuserde für die Zebra-Pfeilwurz und fügen Sie gegebenenfalls etwas Flusssand oder Holzspäne hinzu, um einen leicht sauren Boden beizubehalten und eine Gelbfärbung der Blätter durch alkalischen Boden zu vermeiden.
Bewässerung: Die Blätter der Zebra-Pfeilwurz sind größer, daher benötigt sie während des Wachstums ausreichend Feuchtigkeit, insbesondere in der Wachstumsphase. Erhöhen Sie die Bewässerungsfrequenz moderat, vermeiden Sie jedoch Staunässe. Halten Sie den Boden im Sommer feucht und im Winter leicht trocken.
Umtopfen: In der Regel sollte alle 1-2 Jahre umgetopft werden. Wenn kein Umtopfen durchgeführt wird, können Sie den alten Blumentopf mit Kaliumpermanganat einweichen, trocknen lassen und erneut verwenden.
Krankheiten und Schädlinge: Wenn viele kleine gelbe Flecken auf den Blättern auftreten, kann dies auf einen Befall von Spinnmilben hinweisen. Spülen Sie die Pflanze mit starkem Wasserstrahl ab oder verwenden Sie einen Hochdrucksprüher. Sie können auch Pflanzenschutzmittel sprühen, um den Befall zu kontrollieren.
Diese kurzen Hinweise helfen Ihnen dabei, einen schönen Zebra-Pfeilwurz-Garten zu gestalten.